Die Kosten der Homöopathischen Behandlung richten sich nach dem zeitlichen Umfang. Sie setzen sich zusammen aus dem Patientengespräch, der Sichtung aller Patientenunterlagen, der Nachbearbeitungszeit und der Ausarbeitung der Informationen bis hin zur Arzneimittelfindung und Verordnung.

Wenn das Patientengespräch zu Ende ist, geht für den Homöopathen die Arbeit weiter.

Hier ein kurzer Überblick über mögliche Behandlungskosten:

Sollten Sie in einer finanziellen Notlage sein scheuen Sie sich bitte nicht mich anzusprechen, wir werden gemeinsam eine Lösung finden, wie die Behandlung für Sie bezahlbar wird.

Grundlage für die Kostenberechnung ist das Leistungsverzeichnis klassische Homöopathie  (LVKH), da das unverbindliche, private Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) aus dem Jahr 1985 die Anwendung von Homöopathie als Monotherapie nicht abbildet.

Vor Behandlungsbeginn sprechen wir im Detail über die zu erwartenden Kosten und Sie bekommen ein detailliertes Leistungsverzeichnis ausgehändigt.

Da die Behandlungskosten beim Heilpraktiker in der Regel nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden erfolgt die Abrechnung immer zwischen Behandler und Patient über eine Privatrechnung.

Der Bund der Steuerzahler weist aber darauf hin, dass höhere Ausgaben für Behandlungskosten und Medikamente unter Umständen als außergewöhnliche Belastungen von der Steuer absetzbar sind.

Ich empfehle Ihnen deswegen alle Quittungen und Rechnungen aufzubewahren und sich von Ihrem Steuerberater informieren zu lassen.